Sonntag, 21. Dezember 2014

Tag 187 - Rezept 164 und Rezept 165

Großsohn wünscht sich Burger, Papa suchte ein passendes Rezept und legt los.

Buch "the Art of the Hamburger"
Verlag Bassermann
ISBN 3-8094-0638-4
Seite 60
Doppeldecker - Cheeseburger mit marinieren roten Zwiebeln

Am Abend vorher die marinierten Zwiebeln zubereiten. Dazu 2 rote Zwiebeln in dünne Ringe schneiden und mit 2 EL Apfelessig, 1 EL braunem Zucker, 1/4 TL Salz und frisch gemahlenem Pfeffer vermischen. In den Kühlschrank stellen.
750 g mageres Rinderhackm 1 kleine, geriebene Zwiebel, 2 zerdrückte Knobis, 1 EL Petersilie und 3 EL Parmesan durchmischen.
8 Burgerbratlinge formen, auf 4 davon je eine Scheibe Cheddar legen, die übrigen 4 Bratlinge darauf setzen und gut festdrücken.
Den Ofengrill ausreichend lang vorheizen. Die Burger auf ein mit Alufolie ausgekleidetes geöltes Blech setzen und 6 - 8 Minuten grillen. Zwischendurch einmal wenden.
Burgerbrötchen mit Salat belegen, Burger daraufsetzen und mit den marinierten Zwiebeln belegen.

Fazit: LECKER! Wird wieder gemacht. Besonders gut finde ich das man sich das in der Pfanne braten spart.
Etwas Salz ist nötig.

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Mein Große hat sich diese Rezept rausgesucht, als dann endlich alle Zutaten zusammen waren, gings los.

Buch "die besten Plätzchen"
Verlag Dr. Oetker
ISBN 978-3-8289-1289-2
Seite 142
Yufka - Nuss - Stangen

Für die Füllung 50 g weiche Butter, 100 g Zucker, und 150 g gemahlene Haselnüsse miteinander verrühren. 50 g getrocknete Feigen fein Würfeln und dazugeben. 1 Ei und 3 EL Wasser unterrühren.
Für den Teig Yufka - Teigblätter, in Tortenstückform, mit verschlagenem Ei bestreichen.
Die Füllung auf die Teigviertel verteilen und verstreichen, von der breiten Seite her zu Stangen aufrollen. Sie Stangen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit verquirltem Ei bestreichen.
Backblech in den auf 180 Grad vorgeheizten Backofen 15 - 20 Minuten backen.
Dann mit dem Backpapier auf ein Kuchenrost ziehen und noch heiß mit ein einem Guss aus 150 g Puderzucker und 2 EL Wasser bestreichen. Mit gehackten Haselnüssen bestreuen.

Fazit: Etwas zu süß für meinen Geschmack, dennoch sooo lecker.
Allerdings habe ich keine Feigen verwendet sondern Cranberries.

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